ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-30:09:2025 ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH <<Als sie ihnen aber in jeder Versammlung Älteste gewählt hatten, beteten sie mit Fasten und befahlen sie dem HERRN, an welchen sie geglaubt hatten>>. Apostelgeschichte 14,23 1: Innere Stärkung der Gemeinden. Ihre Hauptarbeit galt damals der inneren Stärkung der entstandenen Christengemeinden. (<<Sie stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, dass sie im Glauben blieben>> ...) Die neugegründeten Gemeinden waren von allerlei Gefahren umgeben. Auf der einen Seite drohte ihnen die Trübsal der Verfolgungen, auf der andern Seite allerlei Irrlehren (vergleiche Kap. 15, 1 ff.). Wie wichtig war da die innere Befestigung der Gläubigen, der sich die Apostel hier besonders widmeten. Auch heute tut neben aller Evangelisation und erwecklicher Wortverkündigung die innere Pflege der Gläubigen dringend not. Rektor D...
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ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-29:09:2025 ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH <<indem sie die Seelen der Jünger befestigten, und sie ermahnten, im Glauben zu verharren, und dass wir durch viele Trübsale in das Reich GOTTES eingehen müssen>>. Apostelgeschichte 14,22 Beständigkeit ist das Kennzeichen der wahren Christen. Das Christenleben besteht nicht nur in einem Anlauf auf den Wegen GOTTES, sondern im Ausharren, so lange unser Leben währt. Dem Christen geht es wie einem Eroberer, der spricht: <<Siege haben mich zu dem gemacht, was ich bin, und durch Siege muss ich es bleiben>>. So hat dich, lieber Bruder im HERRN, nächst GOTT das Überwinden zu dem gemacht, was du bist, und durch Überwinden allein kannst du es bleiben. Dein Wahlspruch muss heißen: <<Immer besser>>. Nur der ist ein rechter Überwinder und wird am Ende die Krone empfangen, der so lan...
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ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-28:09:2025 ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH <<Und als sie jener Stadt das Evangelium verkündigt und viele zu Jüngern gemacht hatten, kehrten sie nach Lystra und Ikonium und Antiochien zurück>>, Apostelgeschichte 14,21 Das Leiden wurde siegreich überwunden. Wie leicht hätten die Apostel durch die furchtbare Not der Steinigung den Mut zu weiterer Missionstätigkeit verlieren und mit Jeremias denken können: <<Ich will nicht mehr in Seinem Namen predigen>> (Jeremia 20, 9). Stattdessen sehen wir, dass sie schon am folgenden Tag in die benachbarte Stadt Derbe wanderten, um dort mit der Evangeliumsverkündigung fortzufahren (V. 20. 21). Ja, sie reisten sogar in die Orte zurück, in welchen sie die erbittertste Feindschaft erlebt hatten, um die Gemeinden daselbst zu stärken. Sie gingen nach Lystra, wo Paulus gesteinigt worden war (V. 21). Sie besuchten Ikonien, ...
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ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-27:09:2025 ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH <<Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt hinein; und des folgenden Tages zog er mit Barnabas aus nach Derbe>>. Apostelgeschichte 14,20 Der Leidensweg der Apostel in Lystra. In Lystra gingen die Apostel keinen leichten Weg. Es gab dort eine schwere Probe und ein ernstes Leiden. Lasst uns bei diesem Leidensweg in Lystra auf dreierlei achten: 1. Das Leiden war verschieden verteilt. Es war ein verschieden verteiltes Leidensmaß. Nicht beide Apostel bekamen es gleich schwer. Nur Paulus wurde gesteinigt. Barnabas blieb verschont. Wir sehen hier die Tatsache, dass der eine schwerer geführt wird wie der andere. Mancher bekommt ein besonders reiches Maß von Trübsalen und muss mehr durchmachen als andere. Dürfen wir deshalb GOTT Ungerechtigkeit vorwerfen? Haben wir ein Recht zu verlangen, dass ER...
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ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-26:09:2025 ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH <<Es kamen aber aus Antiochien und Ikonium Juden an, und nachdem sie die Volksmengen überredet und Paulus gesteinigt hatten, schleiften sie ihn zur Stadt hinaus, indem sie meinten, er sei gestorben>>. Apostelgeschichte 14,19 Was der Christushass vermag Der Eifer der Feinde des Evangeliums beschämt bisweilen den Eifer seiner Freunde. So war es auch hier der Fall. Unser Vers lässt uns einen Blick tun in die Arbeit der Gegner der Apostel. Welch einen Eifer entwickelten sie! Wir können beobachten, wie ihr CHRISTUS-hass dreierlei fertigbrachte: 1. ER verband Menschen zu gemeinsamem Handeln. Die Juden von Antiochien und Ikonien schlossen sich zusammen, Paulus zu vernichten. (<<Es kamen dahin Juden von Antiochien und Ikonien>>). Nicht immer mochten diese so einig zusammenkommen wie hier. Ihr CHRISTUS-hass verband sie zu...
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ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-25:09:2025 ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH <<wiewohl er sich doch nicht unbezeugt gelassen hat, indem er Gutes tat und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gab und eure Herzen mit Speise und Fröhlichkeit erfüllte>>. Apostelgeschichte 14,17 In Israel machte GOTT die zu seinen Zeugen, die in seiner Sendung dem Volk halfen und ihm durch seinen Geist sein Wort sagten. Solche Männer, die mit dem Zeugnis GOTTES begnadet waren, empfingen die anderen Völker nicht. Er hat aber noch andere Zeugen, die von seinem königlichen Wirken zu uns reden, und diese gab er allen. Das sind die Wohltaten, die uns durch die Natur zuteil werden, der Regen, der die Ernte reifen macht, die fruchtbaren Zeiten, die uns froh machen und nähren. Diese Zeugen stellen fest, dass die Macht, von der wir abhängen, gütig ist und für uns sorgt, und den, der uns mit allmächtiger Güte hilft, heiß...
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ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-24:09:2025 ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH < <<der in den vergangenen Geschlechtern alle Nationen in ihren eigenen Wegen gehen ließ>>, Apostelgeschichte 14,16 Paulus war nicht überrascht, wenn er überall in allen Städten reges Treiben, fröhliche Feste, muntres Spiel und tüchtige Leistungen in mancherlei Künsten fand. GOTT ließ, sagt er, die Völker ihre Wege durchwandern. Wandern lässt uns GOTT und sperrt uns nicht in einen Kerker ein und macht aus der Natur nicht eine Höhle, in der wir begraben lägen. Freie Bahn bietet sie uns dar, Gelegenheit zum Wandern in ungemessene Fernen. Den Weg zu wählen steht uns frei. Es gibt der Wege viele. Du kannst den erproben, der dir gefällt. Was soll ich mir noch mehr wünschen? Ist das nicht Glück, dass ich mir einen Weg wähle, mir ihn bahne und ihn durchwandere, soweit meine Wanderlust mich führt? Glück ist das nur, solange m...