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Es werden Posts vom Juli, 2025 angezeigt.
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  ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-04:07:.2025  ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH <<Und alsbald fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er wurde sehend und stand auf und wurde getauft>>. Apostelgeschichte 9,18 Saulus, der Pharisäer aus Tarsus, war nicht ein Mann, der in den Tag hineinlebte. Er setzte sich ernsthaft auseinander mit den Dingen und Geistesströmungen. Also auch mit der so genannten <<Frohbotschaft>>, dem Evangelium, das da einige Fischer und Zöllner verkündeten. Saulus war überzeugt, dass man diese Sache nicht leicht nehmen dürfte, gewann sie doch täglich Anhänger. Also setzte er sich mit dem Christentum <<auseinander>>. Alle Gründe seiner Gotteserkenntnis, der Philosophie, der Moral, der Vernunft, der Tradition setzte er ein. Und dann war die Sache so klar, dass er dem Evangelium den schärfsten Kampf ansagte, – bis zu einer stillen Stunde in Damaskus: <<Da fi...
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  ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-03:07:.2025  ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH <<Ananias aber ging hin und kam in das Haus; und ihm die Hände auflegend, sprach er: Bruder Saul, der HERR hat mich gesandt, JESUS, der dir erschienen ist auf dem Wege, den du kamst, damit du wieder sehend und mit HEILIGEN GESITES erfüllt werdest>>. Apostelgeschichte 9,17 Was machte Ananias bei seinem Gang zu Saulus getrost und sicher: Eine dreifache Kenntnis stärkte den Ananias bei seinem Gang zu Saulus. 1. Er kannte den, zu dem er gehen sollte. Er wusste Bescheid über seine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Solange er nur seine Vergangenheit kannte, musste er vor diesem Weg ängstlich zurückschrecken und sich vorkommen wie ein Lamm, das in die Höhle eines Löwen gehen soll. Als er seine Gegenwart erfuhr, dass er betend das Angesicht GOTTES suche, konnte er schon getroster werden und wissen, dass er je...
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  ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-02:07:.2025  ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH <<Denn ich werde ihm zeigen, wie vieles er für meinen Namen leiden muß>>. Apostelgeschichte 9,16 Der Lebensweg von Paulus, ein Leidensweg Der Weg, auf dem Saulus seine Aufgabe erfüllen sollte, war kein leichter. Nicht Rosen-, sondern Dornenpfade werden ihm bestimmt. Lasst uns bei dem ihm vorausgesagten Leidensweg achten auf die Grösse ("wieviel"), die Notwendigkeit ("er muss") und den Grund seines Leidens ("um meines Namens willen"). 1. Die Grösse seines Leidens. Wenn Menschen bisweilen darüber jammern, wieviel sie durchmachen müssten, so fragt es sich noch, ob ihr Leiden wirklich groß ist. Wenn aber der HERR selbst von Paulus sagt: <<ICH will ihm zeigen, wie viel er leiden muss>>, so ist es gewiss, dass ihm ein ganz besonderes Maß von Leiden auferlegt wird. Das beweist auch sein Leben. Wieviel Verfolgu...
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  ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH-01:07:.2025  ANDACHTEN FÜR JEDEN TAG: DEUTSCH-UNGARISCH-RUMÄNISCH <<Der HERR aber sprach zu ihm: Gehe hin; denn dieser ist mir ein auserwähltes Gefäß, meinen Namen zu tragen sowohl vor Nationen als Könige und Söhne Israels>>. Apostelgeschichte 9,15 Die Unumstösslichkeit der Gedanken JESUS. In den Worten des Ananias lag die stille Frage enthalten, ob der ihm gegebene Befehl, zu Saulus zu gehen, nicht wieder aufgehoben werden könne. Die Antwort zeigt ihm aber die Unumstösslichkeit der Gedanken JESUS. 1. Unumstößlich sind seine Befehle. Der HERR hatte zu Ananias gesagt: <<Stehe auf und gehe hin ... zu einem namens Saul>> (V. 11). Ananias hatte Einwände gemacht. Aber der HERR blieb dabei: <<Gehe hin>>! An dem Befehl JESUS wurde nichts geändert. Wohl hat der HERR dem Ananias durch neu gegebenes Licht die Ausführ...