JESUS CHRIST IS LORD!
DEVOȚIUNI CREȘTINE: ROMÂNĂ-MAGHIARĂ-GERMANĂ
<<Dacă Mă iubiţi, veţi păzi poruncile Mele>>. Ioan 14:15
<<Dacă Mă iubiți, păziți poruncile Mele>>.
Porunci? În Noul Testament? De fiecare dată când oamenii aud cuvântul <<porunci>>, se gândesc imediat la legalism. Dar cele două expresii nu sunt deloc sinonime. Nimeni nu a vorbit mai mult despre porunci decât DOMNUL ISUS HRISTOS, și totuși nimeni nu a fost mai puțin legist decât EL.
Ce este legalismul? Deși cuvântul în sine nu apare în NOUL TESTAMENT, el descrie strădania neîncetată a omului de a câștiga favoarea lui DUMNEZEU. În sensul său de bază, el descrie încercarea de a obține justificarea sau sfințirea prin respectarea legilor. Acesta este sensul actual al cuvântului.
Dar astăzi cuvântul este folosit într-un sens diferit și mult mai larg, și anume pentru a descrie ceea ce sunt considerate a fi reguli rigide, moraliste. Orice încercare de a clasifica anumite acțiuni și comportamente ca fiind ilegale este imediat etichetată drept <<legală>>. Într-adevăr, cuvântul <<legalism>> este acum folosit ca o bâtă la îndemână pentru a pune la pământ aproape toate restricțiile și interdicțiile care caracterizează o atitudine Creștină.
Cum ar trebui atunci să procedeze un creștin pentru a evita pericolele asociate cu această nouă idee de „legalism”? În primul rând, este adevărat că un Creștin este liber de lege, dar ne grăbim să adăugăm că el nu este fără lege. El este sub legea Lui HRISTOS ISUS. El nu trebuie să acționeze după cum îi place, ci după cum îi place lui ISUS.
În al doilea rând, trebuie să ne amintim că NOUL TESTAMENT este plin de porunci, inclusiv de un număr considerabil de interdicții. Diferența este că aceste porunci nu sunt date ca lege cu o pedeapsă asociată, ci ca instruire în neprihănire pentru poporul Lui DUMNEZEU.
Mai mult, unele lucruri pot fi permise pentru un Creștin, dar nu sunt încă utile. Sau ele sunt permise, dar îl iau captiv (1 Corinteni 6:12).
SOLI-DEO-GLORIA!!!
KERESZTÉNY ÁHÍTATOK: ROMÁNUL-MAGYARUL-NÉMETÜL
<<Ha Engem szerettek, az Én parancsolataimat megtartsátok>>. János 14:15
<<Ha szerettek engem, tartsátok meg parancsolataimat>>.
Parancsolatok? Az Újszövetségben? Amikor az emberek meghallják a <<parancsolatok>> szót, azonnal a legalizmusra gondolnak. De a két kifejezés korántsem szinonim. Senki sem beszélt többet a parancsolatokról, mint az ÚR JÉZUS KRISZTUS, és mégsem volt senki kevésbé törvényeskedő, mint Ő.
Mi a legalizmus? Bár maga a szó nem fordul elő az Újszövetségben, mégis az ember szüntelen törekvését írja le, hogy kiérdemelje ISTEN kegyét. Alapvető jelentésében azt a kísérletet írja le, hogy a megigazulást vagy a megszentelődést a törvények betartásával érjük el. Ez a szó tényleges jelentése.
Manapság azonban a szót más és sokkal tágabb értelemben használják, nevezetesen a merev, erkölcsös szabályoknak tekintett előírások leírására. Minden olyan kísérletet, amely bizonyos cselekedeteket és viselkedést törvénytelennek minősít, azonnal <<törvényesnek>> bélyegeznek. Valójában a <<legalizmus>> szót ma már praktikus bunkósbotként használják szinte minden olyan korlátozás és tilalom letételére, amely a keresztény hozzáállást jellemzi.
Hogyan kell tehát egy kereszténynek elkerülnie a <<legalizmus>> ezen új eszméjével kapcsolatos veszélyeket? Először is, igaz, hogy a Keresztény szabad a törvénytől, de sietünk hozzátenni, hogy nem törvénytelen. Ő KRISZTUS JÉZUS törvénye alatt áll. Nem úgy kell cselekednie, ahogyan neki tetszik, hanem ahogyan az JÉZUS KRISZTUSNAK tetszik.
Másodszor, nem szabad elfelejtenünk, hogy az Újszövetség tele van parancsolatokkal, köztük jelentős számú tilalommal. A különbség az, hogy ezek a parancsolatok nem törvényként vannak megadva, amihez büntetés is társul, hanem az igazságosságra való tanításként ISTEN népe számára.
Továbbá, néhány dolog lehet, hogy megengedett egy Keresztény számára, de még nem hasznos. Vagy megengedettek, de fogságba ejtik őt (1Kor 6:12).
SOLI-DEO-GLORIA!!!
CHRISTLICHE ANDACHTEN: RUMÄNISCH-UNGARISCH-DEUTSCH
<<Wenn ihr Mich liebet, so haltet Meine Gebote>>; Johannes 14,15
<<Wenn ihr Mich liebet, so haltet Meine Gebote>>.
Gebote? Im Neuen Testament? Wenn immer Menschen das Wort <<Gebote>> hören, denken sie sofort an Gesetzlichkeit. Aber die beiden Ausdrücke sind keineswegs synonym. Niemand hat mehr von Geboten gesprochen als Der HERR JESUS CHRISTUS, und doch war niemand weniger gesetzlich als ER.
Was ist Gesetzlichkeit? Obwohl das Wort selbst im Neuen Testament nicht vorkommt, beschreibt es das unaufhörliche Streben des Menschen, sich GOTTES Gunst zu verdienen. In seiner Grundbedeutung bezeichnet es den Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen. Das ist der eigentliche Wortsinn.
Aber heute wird das Wort in einer anderen und viel weitergefassten Bedeutung gebraucht, nämlich um das zu beschreiben, was man für starre, moralistische Regeln hält. Jeder Versuch, bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen als unerlaubt einzustufen, wird sofort mit dem Etikett <<gesetzlich>> belegt. Ja, inzwischen wird das Wort <<Gesetzlichkeit>> als handliche Keule verwendet, um fast alle Einschränkungen und Verbote, die eine Christliche Einstellung kennzeichnen, niederzumachen.
Wie sollte ein Christ dann vorgehen, um die mit dieser neuen Vorstellung von <<Gesetzlichkeit>> verbundenen Gefahren zu vermeiden? Zuerst einmal ist es wahr, dass ein Christ frei ist vom Gesetz, aber wir beeilen uns hinzuzufügen, dass er nicht gesetzlos ist. Er ist unter dem Gesetz CHRISTUS JESUS. Er sollte nicht so handeln, wie es ihm gefällt, sondern wie es CHRISTUS gefällt.
Zweitens müssen wir bedenken, dass das Neue Testament voller Gebote ist, einschließlich einer beträchtlichen Anzahl von Verboten. Der Unterschied ist, dass diese Gebote nicht als Gesetz mit einer damit verbundenen Strafe gegeben sind, sondern als Unterweisung in der Gerechtigkeit für das Volk GOTTES.
Weiter können manche Dinge für einen Christen vielleicht erlaubt sein, sind aber deswegen noch nicht nützlich. Oder sie sind erlaubt, nehmen ihn aber gefangen.
<<Wenn ihr Mich liebet, so haltet Meine Gebote>>.
Gebote? Im Neuen Testament? Wenn immer Menschen das Wort <<Gebote>> hören, denken sie sofort an Gesetzlichkeit. Aber die beiden Ausdrücke sind keineswegs synonym. Niemand hat mehr von Geboten gesprochen als Der HERR JESUS CHRISTUS, und doch war niemand weniger gesetzlich als ER.
Was ist Gesetzlichkeit? Obwohl das Wort selbst im Neuen Testament nicht vorkommt, beschreibt es das unaufhörliche Streben des Menschen, sich GOTTES Gunst zu verdienen. In seiner Grundbedeutung bezeichnet es den Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen. Das ist der eigentliche Wortsinn.
Aber heute wird das Wort in einer anderen und viel weitergefassten Bedeutung gebraucht, nämlich um das zu beschreiben, was man für starre, moralistische Regeln hält. Jeder Versuch, bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen als unerlaubt einzustufen, wird sofort mit dem Etikett <<gesetzlich>> belegt. Ja, inzwischen wird das Wort <<Gesetzlichkeit>> als handliche Keule verwendet, um fast alle Einschränkungen und Verbote, die eine Christliche Einstellung kennzeichnen, niederzumachen.
Wie sollte ein Christ dann vorgehen, um die mit dieser neuen Vorstellung von <<Gesetzlichkeit>> verbundenen Gefahren zu vermeiden? Zuerst einmal ist es wahr, dass ein Christ frei ist vom Gesetz, aber wir beeilen uns hinzuzufügen, dass er nicht gesetzlos ist. Er ist unter dem Gesetz CHRISTUS JESUS. Er sollte nicht so handeln, wie es ihm gefällt, sondern wie es CHRISTUS gefällt.
Zweitens müssen wir bedenken, dass das Neue Testament voller Gebote ist, einschließlich einer beträchtlichen Anzahl von Verboten. Der Unterschied ist, dass diese Gebote nicht als Gesetz mit einer damit verbundenen Strafe gegeben sind, sondern als Unterweisung in der Gerechtigkeit für das Volk GOTTES.
Weiter können manche Dinge für einen Christen vielleicht erlaubt sein, sind aber deswegen noch nicht nützlich. Oder sie sind erlaubt, nehmen ihn aber gefangen.
(1. Korinther 6,12).
SOLI-DEO-GLORIA!!!
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